
Fluthilfe-Medaille 2021: THW-Einsatzkräfte feierlich geehrt
Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat gestern in Berlin neun Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerks (THW) mit der Einsatzmedaille „Fluthilfe 2021“ ausgezeichnet.
Hochwasser stellen immer wieder katastrophenartige Ereignisse dar. Jedes Hochwasser hat seine eigene Entstehungsgeschichte. Es wird durch lang anhaltende Niederschläge, Schneeschmelze oder andere meteorologische Prozesse ausgelöst.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat gestern in Berlin neun Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerks (THW) mit der Einsatzmedaille „Fluthilfe 2021“ ausgezeichnet.
Die gewaltigen Wassermassen der Ahr, eine katastrophale Flutwelle, reißen am 14. Juli 2021 Bäume, Autos, Häuser und Brücken mit sich. Als das Wasser zurückgeht, zeigt sich das gesamte Ausmaß…
2021 hat der Starkregen gezeigt, wie wichtig es für Kommunen ist, widerstandsfähig gegenüber Überflutung und Hochwasser zu sein.
Zwei Tage lang, am 12. und 13. August 2002, regnete es im Einzugsgebiet der Elbe praktisch ohne Unterbrechung und führte insbesondere in Sachsen zu katastrophalen Überschwemmungen.
Mehr als 80 Brücken beschädigten oder zerstörten die Starkregenfälle in der Nacht vom 14. auf den 15. Juli 2021 in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen.
Das THW verfügt über hochleistungsfähige Pumpen, mit denen es in der Lage ist, je nach Modell bis zu 25.000 Liter Wasser in der Minute zu fördern.
Das Kabinett hat die Deutsche Strategie zur Stärkung der Resilienz gegenüber Katastrophen beschlossen.
Am 14. und 15. Juli 2021 haben tausende Menschen in NRW und Rheinland-Pfalz alles verloren.
Ungewöhnlich starke Regenfälle lassen Anfang Juli 1997 in Polen und Tschechien Flüsse gefährlich anschwellen.
Spendenrekord in Höhe von 282,2 Millionen Euro. Vielfältige Hilfen haben Betroffene erreicht - Unterstützung muss jetzt weitergehen.
General Dynamics European Land Systems (GDELS) gab heute bekannt, dass es einen Vertrag mit der schwedischen Beschaffungsbehörde für Rüstungsgüter (FMV) über die Lieferung von amphibischen M3…
Der heute im Bundeskabinett vorgestellte Bericht zieht knapp neun Monate nach der Hochwasserkatastrophe eine Bilanz der Ereignisse in Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen, Bayern und Sachsen.
Dass extreme Wetterereignisse kein Phänomen einer fernen Zukunft mehr sind, ist spätestens seit dem Starkregen- und Hochwasserereignis im Sommer 2021 in Teilen von Nordrhein-Westfalen und…
In den vergangenen Jahren kam es immer wieder zu extremen Hochwasserkatastrophen an Flüssen und Seen.
Es sind Bilder, die niemand vergessen wird: die gewaltigen Hochwasserfluten, die im Juli Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen heimsuchten.
Wie können Hochwasserkatastrophen wie im Juli 2021 in Zukunft vermieden werden?
Generalleutnant Martin Schelleis berichtete im Rahmen einer Jahrespressekonferenz im September von der Amtshilfe in Rheinland-Pfalz, NRW und anderen vom Starkregen betroffenen Städten.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt den Wiederaufbau in den Flutgebieten in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen mit fachübergreifender wissenschaftlicher…
In Hönningen im Landkreis Ahrweiler in Rheinland-Pfalz ist eine zweite temporäre Kläranlage des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) offiziell in Betrieb gegangen.
Das Technische Hilfswerk (THW) wird in den kommenden Tagen die laufenden Arbeiten an der ersten Behelfsbrücke des neuen Jahres im Ahrtal abschließen.
Die Bewältigung von Katastrophenereignissen wie Hochwasser ist sehr komplex: Einsatzkräfte müssen zu den betroffenen Gebieten gelangen. Mögliche An- und Abfahrtswege für Einheiten müssen…
Der Arbeiter-Samariter Bund (ASB) ist in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz im Einsatz, um nach der Flutkatastrophe bei der Bewältigung der Schäden und beim Wiederaufbau zu helfen.
Die Stiftung Technisches Hilfswerk spendet 600 Heizkörper an Bewohnende der Flutgebiete in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Die Heizungen sollen die Wärmeversorgung der Haushalte in den…
Das Hessische Innenministerium veranstaltet mit Unterstützung des Hessischen Umweltministeriums und des Deutschen Wetterdienstes eine Veranstaltungsreihe zum Thema „Katastrophenschutz: Hochwasser…
Im Projekt „Anreizsysteme für die kommunale Überflutungsvorsorge“, das sich gezielt dem ländlichen Raum widmet, wurde in Kooperation von Kommunen, Hochschulen und Anwender:innen ein…
Drei Monate nach der verheerenden Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz stehen viele Betroffene noch vor schweren Zeiten. Erste Hilfsgelder zum Wiederaufbau fließen, doch die…
Zwölf Wochen Einsatz in den Flutgebieten liegen hinter den Helferinnen und Helfern der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW). In dieser Zeit haben sie Menschen und Sachwerte gerettet, Häuser…
Unzählige Helfer sind im Überflutungsgebiet im Westen Deutschlands aktiv gewesen, um vor Ort anzupacken und die betroffenen Menschen nach besten Kräften zu unterstützen – darunter auch eine…
Die Flut in der Nacht vom 14. auf den 15. Juli hat sehr viele Brücken an der Ahr weggerissen oder so beschädigt, dass sie nicht mehr nutzbar sind.
Die verheerenden Auswirkungen von Tief „Bernd“ fordern die komplette Bandbreite der Fähigkeiten des Technischen Hilfswerks (THW).
Heute startete das neue Schuljahr in Rheinland-Pfalz. Damit auch die Schülerinnen und Schüler im Ahrtal mit dem Unterricht beginnen können, setzt das Technische Hilfswerk (THW) Schulen instand und…
Die vom Hochwasser in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz verursachten Schäden beschäftigen täglich weiterhin rund 1.000 Kräfte des Technischen Hilfswerks (THW).
Mehr als 80 Brücken beschädigt und teilweise komplett zerstört – Das sind die Folgen der Starkregenkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz Mitte Juli.
Selbstverständlich haben das Einsatzgeschehen, die Menschenrettung und die Versorgung der Bevölkerung sowie die Gesundheit der Helferinnen und Helfer die oberste Priorität.
Seit vier Wochen sind täglich rund 2.700 Helferinnen und Helfer des Technischen Hilfswerks (THW) in den Regionen im Süden und Westen Deutschlands im Einsatz, die das Sturmtief „Bernd“…